Selbstfürsorge: Warum sie kein Luxus ist

Selbstfürsorge – Eine essenzielle Praxis für mentale Gesundheit

In unserer hektischen Gesellschaft wird Selbstfürsorge oft als zweitrangig betrachtet. Doch sie ist ein zentraler Bestandteil unserer psychischen Stabilität. Als Therapeutin sehe ich täglich, wie wichtig es ist, sich selbst Raum zu geben.

Was bedeutet Selbstfürsorge? Selbstfürsorge bedeutet, die eigenen Bedürfnisse bewusst wahrzunehmen und ernst zu nehmen – auf emotionaler, körperlicher und mentaler Ebene.

Formen der Selbstfürsorge:

  • Mental: Reflektieren, Tagebuch schreiben, gesunde Denkmuster fördern
  • Körperlich: Bewegung, gesunde Ernährung, Schlaf
  • Emotional: Grenzen setzen, Gefühle zulassen, Auszeiten nehmen

Selbstfürsorge in der Therapie In unseren Sitzungen ermutigen wir Klient:innen, individuelle Rituale zu entwickeln. Denn Selbstfürsorge ist kein einmaliger Akt – sie ist ein lebenslanger Prozess der Achtsamkeit.

Frage zum Mitdenken: Wie sorgst du für dich selbst? Teile deine Gedanken gerne in den Kommentaren.

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